HAllo,
ich interessiere mich beruflich fuer Paedagogik und Sonderpaedagogik,Gymnastik und physische Uebungen (als Gesundheitserzeihung), Tanz als Enfaltung der Persoenlichkeit (kein Leistungssport), Bewegungstherapie, die Arbeit mit den gesunden und behidnerten Kindern.
Ich weiss nur nicht, wie man das alles verbinden kann.
Ich konnte z.B. eine Ausbildung zur staat. geprueften Gymnastiklehrerin machen. Die Inhalte der Gymnastiklehrerinausbildung finde ich sehr spannend und wichtig, denn ich mag Bewegung in meinem spaeteren Beruf heilend einsetzen. Ich selber bin aber keine professionelle Taenzerin oder Sportlehrin. Ich mache Tanz, weil es Spass macht und ich dann fit bin. Das moegliche Gehalt soll zu niedrig sein. So koente ich nach dieser Ausbildung Sonderpaedagogik studieren. Mit einem Studium danach haette ich mehr Karrierechancen (Gehalt, Einsetzungsmoeglichekeiten), oder?
Oder ich studiere Sonderpaedagogik (ausserschulisch) und mache dann eine Weiterbildung zum Bewegungs- und Tanztherapeuten. Aber dann fehlen mir viele interessante Inhalte der Gymnastiklehrerinausbildung.
So kann ich mich nicht entscheiden.
Ich weiss nur, ich arbeite gerne mit den KIndern, besonders interessant ist die Arbeit mit den emotional, sozial, verhaltens- behinderten oder besonderen Kindern. Ich kann aber auch mit den Erwachsenen gut klar kommen. Ich moechte als Bewegungs- und Tanztherapuet taetig sein, vielelicht mich spaeter auch im Bereich der Stress-, Entspannungstherapie weiterbilden.
Aber nicht nur das, ich moechte auch mit den Kindern paedagogisch, foerdernd in anderen Bereichen arbeiten, viel Zeit zusammen verbringen und nicht nur auf eine Taetigkeit beschraenkt werden.
Aber ich weiss nicht, womit ich beginen soll.
Gibt es auch andere Wege?
Jetzt bin ich mir noch mehr sicher, dass mir kreative Therapien, besonders Tanz-,Bewegungs,-Drama,-Ausdruckstherapien sehr nahe liegen.
Ich weiss nicht, was besser waere: ein Paedagogikstudium (eher Sonderpaedagogik), das ich interessant finde, aber beruflich nicht als Hauptziel , sondern als Teilgebiet der Arbeit + Weiterbildung zum Bewegungstherapeuten.
Habe ich mit dem Studium wirklich bessere Gehaltsperspektiven als mit einer Ausbildung?
Oder eine Ausbildung zur Gymnastiklehrerin, die ich super interessant und inhaltsreich finde... Aber ich habe gehoert, es ist dann schwierig, die Arbeit zu finden und das Gehalt ist niedrig.
Zaehlt eigentlich die Ausbildung fuer die Arbeitsgeber auch, wenn ich danach Paedagogik studiere?